🇩🇪 Oktober 2008 erschütterte eine Nachricht die Welt

Im Oktober 2008 erschütterte eine Nachricht die Weltmärkte: der Zusammenbruch von Lehman Brothers. Für viele war es ein Finanzskandal, ein Problem der Banken. Für mich war es ein persönliches Erdbeben. Ich verlor ein Vermögen. Andere sprachen von Milliardenverlusten. Ich verlor „nur“ Millionen – doch darum ging es nicht.

Der eigentliche Schock lag nicht in der Summe, sondern in der Erkenntnis: Ich hatte keine Ahnung, wie es so weit kommen konnte. Ich war kein Anfänger. Ich war ausgebildeter Finanzmathematiker, eine Koryphäe in der Datenanalyse. Und dennoch wurde ich – wie so viele andere – von der Realität überrollt.

Was folgte, war eine jahrelange Suche nach Antworten. Und das, was ich fand, war ebenso banal wie beunruhigend: Die Wahrheit über Geld steht in keinem Schulbuch. Unser Bildungssystem bereitet uns auf vieles vor – nur nicht auf das Fundament unseres Alltags: das Geld.

Niemand hatte uns gewarnt

In einem kapitalistischen System entscheidet Geld über Chancen, Sicherheit und Zukunft. Doch kaum jemand versteht wirklich, wie es funktioniert. Niemand hatte uns gewarnt, was passiert, wenn die Geldmenge in kurzer Zeit drastisch wächst. Es klingt wie ein Konjunkturpaket – doch es ist oft der Beginn eines stillen Rückzugs. Was der Staat ins System pumpt, muss er irgendwann wieder entziehen. Und dieses Spiel folgt Regeln, die nur wenigen bekannt sind.

Heute, mit Abstand und tieferem Verständnis, wage ich eine provokante Behauptung: Die meisten Menschen kennen nicht mehr als ein Prozent der wahren Dynamik unseres Geldsystems. Arbeiten, Geld verdienen, Geld ausgeben – das ist das, was wir „lernen“. Der Rest? Ein schwarzes Loch im kollektiven Bewusstsein.

Man kann niemandem einen Vorwurf machen – denn das System selbst gibt diese Bildung nicht her. Es profitiert von Unwissen. Doch genau dieses Unwissen macht uns verwundbar.

Wer heute Verantwortung übernehmen will – für sich, für seine Familie, für die Gesellschaft –, der muss beginnen, die Spielregeln zu verstehen. Nicht, um zu spekulieren, sondern um souverän zu leben. Denn während sich das System wandelt, während neue Regeln entstehen und alte Gewissheiten ins Wanken geraten, bleibt eines konstant: Nur wer versteht, kann gestalten.

Gabriel

Genau deshalb habe ich mein Wissen in einen Kurs gegossen. Einen Kurs, der anders ist. Ohne Fachjargon, ohne unnötige Theorie. Klar, verständlich und direkt. Eine Gebrauchsanweisung – für das, was uns alle betrifft. â€žDas ABC des Geldes“ ist kein Kurs über Reichtum. Es ist ein Kurs über Freiheit. Über Unabhängigkeit. Über das, was man uns nie beigebracht hat – aber wissen muss. Nicht irgendwann. Jetzt.

Mein Name ist Gabriel und ich pflanze eine Milliarde Bäume jedes Jahr. Es sind drei Millionen am Tag. Drei Millionen Bäume passen in 10.000 Fußballplätze – und das an einem einzigen Tag. Ich mach das, weil keine Regierung es tut. Ich mache das, weil ich allein entscheide über meine Zukunft und die meiner Kinder. Wer mitmachen will, ist willkommen. Wer weitermachen will wie bisher, ist auch willkommen. Achte auf dich. Und liest â€žBriefe an meine Mama“.

Meine Quellen stammen ausschließlich von offiziellen Stellen wie der Europäischen Zentralbank (EZB), der Europäischen Union (EU), der Weltbank oder dem Internationalen Währungsfonds (IWF).
Hier zum Beispiel die offizielle Quelle der EZB zur Pressekonferenz vom 6. März 2025:
Europäische Zentralbank (EZB): Pressekonferenz – Erklärung zur Geldpolitik, Christine Lagarde, 6. März 2025.

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