Digitaler Euro, CBDC: Dein Vermögen ist kein Zufall – aber sein Schutz auch nicht
Viele fragen mich: Warum kostet der Kurs nicht für alle gleich?
Ganz einfach:
Weil es hier nicht um ein Bonusvideo geht, sondern um dein Vermögen.
Und weil der digitale Euro nicht kommt, um uns allen einen Gutschein für bessere Zeiten zu schenken.
Wer mehr als 30.000 Euro besitzt,
wer Immobilien, Aktien, Gold oder Kryptowährungen hält,
spielt ab sofort in einer anderen Liga.
Und die neuen Spielregeln heißen nicht: “Herzlich willkommen, schön dass du da bist.”
Sondern eher: “Setz dich, wir nehmen dir alles ab, was du liebst.”
3.000 Euro?
Das ist der Preis eines billigen Sofas.
Oder eines Airbags.
Nur dass du beim Sofa wenigstens die Wahl hast, ob du draufsitzt oder nicht.
Beim digitalen Euro wirst du aufwachen und merken: Du sitzt schon.
Was heute noch selbstverständlich ist –
dein Vermögen, deine Freiheit, dein Alltag –,
kann morgen mit einem Knopfdruck neu bepreist werden.
Und glaub mir: Der Knopf wird nicht bei dir auf dem Tisch stehen.
Der Kurs ist keine Ausgabe.
Er ist der Moment, in dem du entscheidest:
Wache ich jetzt auf?
Oder träume ich weiter und tue so, als wäre Geld nur eine Zahl auf dem Display?
Alles, was du besitzt,
alles, worauf du gebaut hast,
ist kein Naturgesetz.
Es ist Teil eines Spiels, dessen Regeln sich gerade ändern.
Leise.
Schnell.
Effizient.
Willst du vorbereitet sein?
Oder willst du später der Typ sein, der sagt:
„Hätte ich das damals gewusst… aber der Kurs war mir zu teuer.“
Nur so als Gedanke.
Der Blog dazu ist gratis.
Noch.
Hier geht’s zum Kurs.
Solange du noch selbst entscheidest, was du damit machst.

