Digitaler Euro, CBDC: Warum Reden keinen Nobelpreis bringt (aber Handeln schon)

Jeder, der helfen will, ist willkommen.
30 Millionen Bäume am Tag – viele sagen, das sei unmöglich.
Für mich klingt das wie diese Typen, die sagen, sie könnten beim Umzug nicht helfen, weil sie „schon was vorhaben“.
Dummes Gerede.
Ich habe genug davon.

Grenzen sind Erfindungen von Leuten,
die nie einen Umzugskarton getragen haben –
und wir sind dumm genug, ihnen zu glauben.
Ich glaube nur an Gott.
Nicht an die, die denken, sie hätten das Universum erfunden,
nur weil sie mal eine Excel-Tabelle richtig ausgefüllt haben.

Stell dir vor:
Wir reden mehr, als wir zuhören.
Wenn du einen Hund oder eine Katze fragen würdest:
„Beschreib mir mal den Menschen“,
würden beide antworten.
Und beide wären felsenfest überzeugt, die einzig wahre Antwort zu haben.
Willkommen im Alltag.

99 % der Menschen – vor allem Männer – reden den ganzen Tag,
ohne eine Ahnung zu haben, worüber eigentlich.
Wären sie wirklich Experten,
wäre die Welt voller Nobelpreisträger
und nicht voller Whatsapp-Philosophen.

Dabei hat die Wissenschaft längst bewiesen,
dass unsere Gehirne zu 99,6 % gleich sind.
Kein Wunder also, dass jeder denkt, er hätte recht –
aber abends ins Bett geht,
ohne auch nur einen Trostpreis gewonnen zu haben.

Vielleicht sollten wir’s halten wie kluge Frauen:
Das Rad nicht neu erfinden –
und schon gar nicht so tun, als hätte man es erfunden,
nur weil man einen platten Reifen aufgepumpt hat.

Stell dir vor:
Im Jahr 2025 diskutieren Menschen immer noch über Fußball und Politik.
Seit 3.000 Jahren tut man das.
Ergebnis: Null.
Zeitverschwendung auf Champions-League-Niveau.

Und während sie hitzig debattieren,
ob Ronaldo besser ist als Messi,
und ob die Erde vielleicht doch eine Scheibe sein könnte,
rollen im Hintergrund die digitalen Währungen heran.
Ganz leise.
Ganz real.
Aber klar – wenn man es nicht auf dem Fußballplatz gesehen hat, existiert es wohl nicht, oder?

Natürlich werden dieselben Experten später behaupten,
digitale Währungen seien eine Erfindung des Papstes
oder eine Phase wie Tamagotchis in den 90ern.
Und dann wird wieder jemand aufstehen, ganz ernst nicken
und sagen:
„Wir haben so lange darüber geredet,
wir machen jetzt einfach weiter wie bisher.“

Das Traurige daran?
Am Ende sind es genau die,
die dann erklären, dass der Klimawandel übertrieben sei,
man erstmal abwarten müsse,
und wenn nichts mehr geht –
naja, dann hätte man halt Pech gehabt.

Aber keine Sorge:
Falls du mehr wissen willst als „abwarten und hoffen“,
gibt’s Leute, die das Rad nicht neu erfinden,
sondern endlich erklären, wie der neue Weg aussieht.
Du findest sie – wenn du weißt, wo du suchen musst.
(Wenn nicht: Der Kurs verrät’s dir schneller, als du „Nobelpreis“ sagen kannst.)

Übrigens:
Wenn du dich jemals gefragt hast, warum Hunde bellen und Katzen miauen,
während Menschen endlos reden,
ohne wirklich etwas zu sagen –
jetzt weißt du’s.

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