Ich heiße Gabriel. Und wenn ich Ihnen keine Lösung zeige – für den Dollar, den Euro und die digitalen Währungen – wer wird es dann tun? Die Zentralbanken?

Manchmal braucht es einen Schock, um wirklich wach zu werden.
Betrachten Sie dieses Schreiben genau so: als einen Schockmoment.

Lesen Sie es – und vertrauen Sie mir.
Es wird Ihnen das Verständnis über alle Zentralbankwährungen eröffnen.
Nicht nur über den Euro oder den Dollar. Sondern über alle.
Denn es sind 195 Währungen, die bald kommen.
Und wer dann noch von Bitcoin spricht – oder davor Angst hatte –
hat recht. Denn wir werden hier bald mit einem ganz anderen Kaliber an digitalen Währungen konfrontiert werden.
Und darüber redet das Fernsehen nicht – obwohl der Startpunkt November 2025 mit dem digitalen Euro sein wird.

Ich habe vor, Ihnen die ganze Wahrheit zu erzählen.
Von 1971, wo alles begann, bis heute. Ohne Auslassung.
Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Ich darf mir auch kein Blatt vor den Mund nehmen –
denn das hier soll ein Schock sein.
Ich hoffe, Sie verzeihen mir an dieser Stelle und lesen trotzdem bis zum Ende –
auch wenn es für Sie zu viel Wahrheit auf einmal sein wird.
Und Wahrheit tut weh und ist meist unangenehm – ich weiß.

Jedoch tun Sie mir den Gefallen – und lesen Sie weiter.
Denn was auf uns zukommt –
diese scheinbar harmlose Sache –
ist vielleicht nicht so harmlos, wie man denkt.

Meine einzige Bitte: Lesen Sie einfach.
Und wenn das hier das Einzige ist,
was Sie in den nächsten zehn Jahren lesen sollten –
dann lesen Sie es einfach.

Auch wenn Sie tausend andere Dinge zu erledigen haben,
die so wichtig sind, dass sie nicht warten können –
meine Bitte bleibt die gleiche:
Lesen Sie.

Ich verrate Ihnen etwas:
Ich beschäftige mich seit fast zwei Jahrzehnten mit dem Thema Geld.
Und wenn selbst hochrangige Politiker und Multi-Milliardäre mir im Vertrauen erzählen,
dass sie vor nichts Angst haben –
jedoch sich davor in die Hose machen –
dann bitte ich Sie, selbst zu überlegen.
Denn Gott hat Ihnen einen Kopf gegeben, um zu denken.

Verstehen Sie mich nicht falsch:
Es geht hier nicht darum, dagegen zu kämpfen.
Es geht primär darum, auszuweichen.
Verstehen Sie?
Ich möchte, dass Sie wissen, wie Sie ausweichen können.
Nicht mehr – und nicht weniger.
Je mehr Menschen ausweichen,
desto besser wird es uns allen gehen.

Manchmal braucht man einen Schock, um wach zu werden.
Und ja – ich werde Sie hier schocken.
Doch wenn selbst das hier Sie nicht wachrüttelt,
dann tut es mir leid – im Voraus.
Und das meine ich ernst. Denn gleich werden Sie erkennen, warum.

Ich sehe nur, was auch Sie sehen.
Ich sehe, dass die Weltwirtschaft in einer Sackgasse steckt –
auch Sie sehen es genauso.

Ich sehe, dass die Politik weltweit so tut,
als wäre alles unter Kontrolle – obwohl sie überfordert ist.
Auch Sie sehen das.

Ich weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist,
bis die Politik einfach loslässt –
und was nicht passieren sollte, wieder passiert.
Auch das wissen Sie.

Ich sehe, dass wir nicht einmal den Punkt erreicht haben,
wo alles anfängt, so richtig unangenehm zu werden.
Auch Sie wissen das.

Wir wissen daher beide, wohin die Reise führt –
warum also das Blatt vor dem Mund nehmen?

Ich habe beschlossen, nicht nur zuzusehen.
Das können Sie auch.
Ich habe begonnen, Maßnahmen zu treffen.
Das können Sie auch.
Ich informiere Menschen.
Auch das können Sie tun –
indem Sie auf dieses Schreiben aufmerksam machen.
Das wäre schon ein Schritt.

Ich veröffentliche.
Ich zeige, dass es eine Lösung gibt.
Ich unterrichte, um den Umgang mit dieser Lösung so einfach wie möglich zu machen.
Ich pflanze Milliarden von Bäumen mit dem Erlös –
Bäume, die uns allen Schatten spenden werden, nicht nur mir.

Was soll ich noch alles tun?
Ich bin nur ein Mensch – und der Tag hat nur 24 Stunden.

Und falls Sie trotz allem am Ende nichts unternehmen –
was ich natürlich respektiere,
denn auch Sie haben Ihre Gründe –,
bitte ich Sie um nur eines:

Merken Sie sich meinen Namen.
Merken Sie sich mein Gesicht.

Ich bin vom Volk.
Ich komme aus armen Verhältnissen.
Meine Mutter hat alles gegeben,
damit ich eines Tages nicht nur einen,
sondern mehrere Doktortitel erwerbe.

Ich werde niemals vergessen,
wer ich bin – und wo ich herkomme.
Und wo mein Platz ist.

Dieses Schreiben ist mein Weckruf.
Damit später jeder sagen kann:
„Gabriel hatte uns gewarnt.“

Betrachten Sie es als mein Laissez-passer.
Meine Freikarte.
Denn ich weiß, was auf uns zukommt.

Es ist etwas, das wir in den letzten 2700 Jahren nicht gesehen haben.
Aber etwas, das schon einmal da war –
nur längst in Vergessenheit geraten ist.

Wenn dieser Moment kommt – und bald kommt er –
will ich überall sein, um zu helfen.
Dann hoffe ich,
dass Sie meinen Namen und mein Gesicht erkennen werden.
Und mir und meiner Mannschaft Zutritt und Schutz gewähren werden.

Dieser Moment wird kommen. Vertrauen Sie mir.
Und gleich werden Sie verstehen, warum.

Die Entscheidung von 1971 – und warum 2025 kein Zufall ist.

Vergangene Entscheidungen prägen unser Heute.
Ein einfaches Beispiel:
Wenn ein Mann vor zwanzig Jahren seine Frau betrogen hat –
und sie erfährt es heute –
reicht sie trotzdem die Scheidung ein.
Die Vergangenheit vergeht nie ganz.
Sie wirkt – oft mit Verspätung.

1971 wurde eine solche Entscheidung getroffen.
Eine Entscheidung, die nie hätte fallen dürfen.
Die Männer, die sie damals trafen,
leben längst nicht mehr.
Doch die Wirkung bleibt.
Sie ist unumkehrbar.

Die Konsequenzen dieser Entscheidung
werden erst gegen Ende 2025,
spätestens Anfang 2026 sichtbar.
Und von da an wird sich alles beschleunigen.

Der Staat weiß es.
Und ja – man hat bereits eine Lösung gefunden.
Doch diese Lösung wird uns alle
um 3000 Jahre zurückwerfen.

Ich bitte Sie:
Nehmen Sie das ernst.
Sehr ernst.

Alle, die eine Familie haben –
alle mit Kindern –
sollten jetzt handeln.

Alle, die ein Unternehmen führen –
sollten sich vorbereiten.

Alle, die auf Medikamente angewiesen sind –
sollten vorsorgen.

Und viele weitere auch.

Wir haben fünf Kurse vorbereitet, um genau dabei zu helfen.
Ich hoffe, Sie unterschätzen diese Warnung nicht.
Und halten sich nicht für klüger
als die 27 besten Banker Europas.

Denn genau diese 27
haben den Report geschrieben,
den Sie gerade heruntergeladen haben.

Noch ist der Kühlschrank voll

Heute wird alles teurer – und wir halten es für normal.
Denn der Kühlschrank ist ja noch voll.

Firmen schließen – und wir halten es für normal.
Denn der Kühlschrank ist ja immer noch voll.

Das Dilemma mit der Entscheidung von 1971 ist folgendes:
Es ist eine Sache, langsam die Treppe nach unten zu steigen
und irgendwann am Ende des Lochs anzukommen.

Und es ist eine ganz andere Sache, von oben zu fallen.

Wenn man fällt, merkt man es sofort.
Man versucht, sich festzuhalten, sucht nach Alternativen –
wie in den Filmen.

Wenn man aber langsam den Weg nach unten geht,
Stufe für Stufe,
merkt man nicht, wie tief man schon im Loch steckt.
Irgendwann nimmt man eine Taschenlampe zur Hand –
bis auch deren Batterie leer ist.

Dann findet man den Weg nicht mehr heraus.

Und genau diesen Weg gehen wir – seit 1971.
Wir haben das Licht längst ersetzt – durch Taschenlampen.
Und jetzt gehen die Batterien zur Neige.

Das ist der Grund, warum die Preise nicht mehr das sind, was sie einmal waren.

Der Staat hat in der Not reagiert.
Und sagt:
„Bleiben Sie ruhig.
Es wird sich nichts ändern.
Wir haben alles unter Kontrolle.“

Und wir?
Wir sagen: Lauft. Jetzt. Nach oben.
Bevor es alle merken.

Denn in der Dunkelheit gewinnt nur,
wer bereit ist, bis zur äußersten Grenze zu gehen.
Und was das bedeutet –
wissen Sie.

Sie sollen es nicht verstehen – und genau deshalb sollten Sie es lesen.

Da Sie bereits so viel gelesen haben, möchte ich Ihnen gratulieren.
Das zeigt: Ihre Gedanken setzen sich wirklich mit der Thematik auseinander.

Sie hoffen sicherlich, durch dieses Dokument klüger zu werden.
Sie hoffen sicherlich, mehr über die Problematik des digitalen Euro zu erfahren.
Ich möchte Ihnen keine Illusion rauben –
doch: Sie werden nicht schlauer sein als vorher.

Und das liegt nicht an Ihnen.
Es liegt an denen, die das Dokument verfasst haben.

Ich bin sicher, Sie sind ein sehr intelligenter Mensch.
Werfen Sie bitte mal einen Blick auf Seite 53.
Sehen Sie, wer dieses Dokument geschrieben hat.
Wir reden hier nicht von irgendeiner Arbeitsgruppe.
Wir reden hier von der Crème de la Crème.

Das sind die besten Banker, die Europa zu bieten hat.
Das sind die, die das Geld machen.
Nicht vergleichbar mit Ihrem Berater bei der Sparkasse.
Und auch nicht mit den Jungs von der Wall Street.
Alles Kleinkaliber.

Glauben Sie, diese Menschen sind noch in der Lage,
in einer einfachen Sprache zu schreiben?
Sicherlich nicht.

Und glauben Sie, dieses Dokument wurde verfasst,
damit Sie es verstehen?
Falls ja – dann hören Sie bitte auf zu träumen.

Diese Leute spielen in einer anderen Liga.
Und wir?
Wir auch.

Das war Punkt 1.
Punkt 2 ist strategisch viel spannender.

Dieser Report wurde mit Bedacht geschrieben.
Unwichtige Punkte werden ausführlich und im Detail behandelt.
Wichtige Punkte dagegen?
Kurz angeschnitten. Zweideutig formuliert. Manchmal nur angedeutet.

Ich sage es nochmal:
Wir haben es hier mit Profis zu tun.

Diese Leute wissen ganz genau,
wie man kommuniziert, ohne etwas zu sagen.

Fliehen kostet. Bleiben auch.

Die Verfasser dieser Dokumente sagen: Bleiben Sie ruhig.
Nichts werde sich ändern.
Im Grunde bliebe alles beim Alten.
Es sei nur eine Frage der Semantik.
Man habe sich eben der Zeit angepasst. Und so weiter.

Lieber zukünftiger Schüler:
Lesen Sie ruhig den Report.
Wenn Sie es bis zum Ende schaffen –
auch ohne alles verstanden zu haben –
dann wird wahrscheinlich alles beim Alten bleiben.
Kein Grund zur Sorge.

Wenn Sie jedoch nach drei Tagen immer noch nicht fertig sind,
dann hoffe ich, dass Ihr Gehirn Alarm schlägt.
Und sich selbstständig in den Fluchtmodus versetzt.

Denn das ist die einzig sinnvolle Haltung gegenüber diesem Report.
Nicht lesen, analysieren und diskutieren.
Sondern: handeln.

Und wenn ich hier von „weglaufen“ spreche,
dann meine ich:
Ihr Vermögen in Sicherheit bringen.
Wie auch immer Sie wollen.
Aber tun Sie es.

Unterschätzen Sie nicht die Intelligenz der Zentralbanken.
Oder die der Wall Street.
Vergleichen Sie sich nicht mit ihnen.
Und gehen Sie nicht davon aus,
dass die Gegenseite fühlt wie Sie.
Oder denkt wie Sie.

Der Staat sagt:
Bleiben Sie ruhig.
Es ändert sich nichts.
Wir sorgen für Sie.

Und wir sagen:
Laufen Sie.
Einfach nur laufen.

Wie in diesem berühmten Film: Forrest Gump.
Falls Sie ihn gesehen haben, erinnern Sie sich sicher:
„Lauf, Forrest, lauf!“

Das Dilemma ist nur:
Wovor wollen Sie eigentlich weglaufen?

Sehen Sie?
Das ist der entscheidende Punkt.

Meine Großmutter erzählte mir einmal eine Geschichte.
Sie sagte:

„Wenn du wegläufst,
solltest du zuerst wissen,
wovor du wegläufst.“

Wenn du vor einem Löwen wegläufst –
ist es egal, wie schnell du bist.
Er wird dich einholen.
Also musst du auf einen Baum klettern.

Läufst du vor einem Elefanten davon –
hilft dir kein Baum.
Er reißt ihn mit.
Dann häng dich lieber an seinen Schwanz.

Läufst du vor Bienen weg –
ist es egal, ob du kletterst oder rennst.
Sie finden dich überall.
Aber: Wenn du ins Wasser gehst,
lassen sie dich in Ruhe.
Denn Bienen wollen nicht nass werden.
Sie könnten sonst nicht mehr fliegen.
Das wäre ihr Tod.

Finden Sie also erst heraus, wovor Sie wirklich fliehen.

Der Staat sagt:
Wir kümmern uns.
Im Grunde ändert sich nichts.
Alles bleibt, wie es ist.
Und was Sie hören – das seien nur Verschwörungstheorien.

Die Lösung des Staates kostet Sie nichts.
Sie müssen nichts tun.
Gar nichts.
Während Sie – selbst – alles verändern.

Und wir?
Wir sagen: Rennen Sie.
Nicht aus Panik. Aus Klarheit.

Und ja –
wir sagen Ihnen auch,
dass dieses Wegrennen Geld kosten wird.

Dreist, oder?

Wie beim Arzt:
Er hat einen Eid geschworen, jedem zu helfen –
aber kostenlos behandelt werden?
Kommt nicht in Frage.

Sogar der Priester
stellt seine Rechnung – für die Beerdigung.

Was ich damit sagen will:
In unserer Schule ist nichts kostenlos.
Aber die staatliche Lösung?
Die ist kostenlos.
Und man wird sich gut um Sie kümmern.

Jetzt haben Sie die Wahl.
Denn deutlicher
könnten die Unterschiede nicht sein.

Was der Löwe, der Elefant und die Bienen gemeinsam haben

Liebe Leser,

ich möchte das Ganze jetzt abschließen –
mit ein paar Denkanstößen.

Man hätte das Geld wechseln können.
Als Profi in der Sache sage ich Ihnen:
Das allein hätte das Dilemma lösen können.
Hat man nicht gemacht.

Man hätte ein paar große Firmen opfern können,
um die ganze Weltwirtschaft zu retten.
Hat man nicht gemacht.

Stattdessen hat man kurzerhand entschieden,
das gesamte System zu wechseln.
Und das ist – makaber.

Wenn Sie wissen wollen, was das für Sie bedeuten könnte,
dann gehen Sie ins Internet,
tippen Sie: USA 1929.

Aber lesen Sie bitte nicht,
was passiert ist
oder warum es passiert ist.
Denn das wäre Zeitverschwendung.

Lesen Sie stattdessen,
was mit den Menschen passiert ist.

Fokussieren Sie sich auf das,
was den Menschen widerfahren ist –
ihre Geschichten.
Ihre Perspektive.

Versuchen Sie, sich mit diesen Menschen zu identifizieren.
Lesen Sie nicht von oben herab,
um die Ursachen zu analysieren.

Denn wenn Sie genau das tun,
werden Sie – leider –
das gleiche Schicksal erleiden wie die Menschen damals.
Und das möchte ich vermeiden.

Anschließend machen Sie die gleiche Suche weiter:
Deutschland 1948.

Auch hier:
Finden Sie nicht heraus, was politisch oder wirtschaftlich passiert ist.
Sondern:
Was ist mit den Menschen passiert?
Was ist mit dem Volk passiert?
Mit den Frauen?
Mit den Kindern?
Mit den Alten?

Denn das, was damals passiert ist –
ob 1929 oder 1948 –
waren wirtschaftliche Veränderungen.

Und soweit ich weiß,
haben Sie nicht vor, darüber eine Doktorarbeit zu schreiben.

Sie interessiert nicht das große Drumherum.
Sie interessiert:
Was ist mit den Menschen passiert?

Der Rest –
ist Ablenkung.

Wenn Sie das alles gelesen haben
und der Meinung sind,
Sie hätten es verstanden –

dann multiplizieren Sie dieses Ergebnis mal 100.

Dann wissen Sie,
was diesmal mit uns passieren wird.

Ich hoffe,
Sie haben mich verstanden.

Die Wahrheit ist kein Schock – sie ist nur das Ende der Täuschung. Und der Preis des Nichtwissens ist höher als Gold.

Ich hatte Ihnen einen Schock versprochen –
eigentlich ist es keiner.
Es ist nur Klarheit.
Und genau davor fürchten sich viele.

Vielleicht haben Sie Gold.
Was für ein Glück – für Sie.

Dann tun Sie Folgendes:
Lesen Sie nach, was in Deutschland im Jahr 1914 passiert ist –
und anschließend, was in Amerika 1929 geschah.

Haben Sie das alles getan – und verstanden?
Dann sammeln Sie das ganze Gold um sich,
öffnen Sie eine Flasche Wein –
und verabschieden Sie sich ehrenhaft davon.

Denn die Behörde, die künftig genau dafür zuständig ist,
wurde längst aus Brüssel nach Frankfurt verlegt
und beginnt – wie durch ein Wunder –
ab Oktober 2025 mit ihrer Tätigkeit.

(Warum eigentlich immer Deutschland?
Warum müssen wir immer diejenigen sein, die den Anfang machen?
Liegt es an den 80 Millionen braven Bürgern?
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Lesen Sie mein Buch: „Aus Deutschland – mit Deutschland verändere ich die Welt“.
Es ist ausnahmsweise kostenlos –
denn darin geht es nicht um meine Schule.
Es geht um mich.)

Jedenfalls: Die Behörde ist da.
Verlegt – weit entfernt von neugierigen Blicken.
Ab Oktober ist sie aktiv.

Verstehen Sie jetzt, warum ich diese Schule gegründet habe?

Ich kann nicht jedem Einzelnen helfen.
Doch ich gebe das Wissen an alle.
Ich gebe die Lösung an alle.
Und jeder soll dann das tun,
was er für richtig hält.

Erwachsene kann man nicht zwingen, das Richtige zu tun.
Manchmal müssen sie erst alles verlieren,
um zu schätzen, was sie hatten.

Ich habe mich längst verabschiedet
von dem Wunsch, Menschen zu etwas zu zwingen.
Eine Schule zu gründen war die beste Entscheidung,
die ich je getroffen habe.

Denn so hat die Welt Zugang zum gleichen Wissen.

Es ist wie das Alphabet.
Jeder kann es lernen –
doch es gibt genug Menschen,
die weder lesen noch schreiben.

Ist das der Fehler des Alphabets?
Natürlich nicht.
Es ist doch für jeden da.

Genauso ist unsere Schule.
Sie ist da.
Sie ist einzigartig.
Eine zweite in dieser Form gibt es nicht auf der Welt.

Wir beschäftigen uns mit Geld und Gesetzen –
und wir bieten unsere Dienste nicht kostenlos an.

Ich betone es so oft,
damit jeder versteht:

Wer etwas kostenlos bekommt,
sollte sich fragen, warum.

Warum bringen staatliche Schulen nichts über Geld oder Gesetze bei,
obwohl wir unser ganzes Leben
unter dem Einfluss beider stehen?

Denn wer alles kostenlos bekommt,
wird früher oder später
in irgendeiner Form bezahlen.

Und ehe man sich versieht,
hat man nicht nur sich selbst in Bedrängnis gebracht –
sondern auch das Leben seiner Kinder.

Sie wachsen dann in einer Welt auf,
in der sie nichts mehr entscheiden dürfen.
Glauben an Konsum –
ohne je für Erneuerung zu sorgen.

Wachsen in dem Glauben,
Veränderung käme nur von der Regierung
oder – schlimmer noch – von Engeln.
Aber nicht von ihnen selbst.

Und Wissen?
Das sollte, so glauben viele,
doch bitte immer kostenlos sein.
Denn ihr Geld soll alles kaufen –
aber Wissen bitte zuletzt.

Und das alles nur,
weil ihre Eltern auf der Suche
nach etwas „Kostenlosem“ waren
und dafür alles andere ausgeblendet haben.

Meine Oma sagte immer:
„Der Teufel gibt dir immer alles kostenlos.
Nie musst du bei ihm Geld ausgeben.
Aber den Preis – den zahlst du später.“

Bleiben Sie gesund. Und bereiten Sie sich vor.

Vielleicht werden Sie diese kleine Recherche machen.
1914.
1929.
1948.

Wenn Sie das tun, werden Sie nicht mehr vermuten –
Sie werden verstehen.

Was also werden Sie tun?

Denn was diesen Menschen damals geschah,
wird – früher oder später – auch uns geschehen.

Gleiche Ursachen bringen gleiche Wirkungen hervor.
Und als jemand, der sich beruflich mit diesen Dingen beschäftigt,
kann ich Ihnen mit ruhigem Gewissen sagen:
Ja, es sind exakt dieselben Ursachen.

Egal, was andere behaupten –
ich sage es klar:
Die Ursachen von damals sind wieder da.
Und die Folgen?
Die kennen Sie jetzt.

Wenn Sie nun das Gefühl haben,
Sie wären anderer Meinung –
dann stellen Sie sich bitte nur eine einzige Frage:

Was ist besser?
Auf der Seite der Geschichte zu stehen –
oder auf der Gegenseite?

Ich persönlich stehe auf der Seite der Geschichte.
Denn Geschichte ist wie ein Kompass:
Sie zeigt uns, wo andere gescheitert sind –
damit wir es besser machen.

Nur Wissen hat die Kraft, den Lauf der Dinge zu ändern.
Nur Wissen kann durchbrechen, was uns lähmt.
Und Wissen hat einen Preis. Immer.

Entweder man erwirbt es von anderen –
und erspart sich Schmerz.
Oder man sammelt es selbst –
durch Erfahrung, durch Scheitern, durch Verluste.

Beide Wege kosten. Punkt.

Vermutung bleibt Vermutung.
Gefühl bleibt Gefühl.
„Ich glaube“ bleibt Glaube.
„Ich denke“ bleibt Unsicherheit.
Nur Wissen ist Wissen.
Und nur Wissen hat die Kraft zur Veränderung.

Lesen Sie ruhig den Report.
Doch wenn Sie nach drei Tagen merken,
dass Sie immer noch nichts getan haben –
werden Sie es wahrscheinlich nie tun.

Das ist kein Vorwurf.
Es ist ein Naturgesetz:
Wird ein Entschluss nicht innerhalb von drei Tagen umgesetzt,
wird er meist nie Realität.

Für diesen Fall –
merken Sie sich diese E-Mail-Adresse:
info@francis-tonleu.org

Denn der Tag, vor dem wir uns fürchten, wird kommen.
Und wenn Sie Kinder haben,
dann handeln Sie bitte –
bevor es zu spät ist.

Schreiben Sie mir.
Ich werde mein Möglichstes tun.

Denn alles, was ich verdiene, fließt in Hilfe:
Eine Milliarde Bäume.
Tiere versorgen.
Kindern beistehen.

Denn wenn dieser Moment kommt –
wer kümmert sich um sie?

Kinder und Tiere sind unschuldig.
Sie tragen keine Schuld dafür,
dass wir 1971 eine Entscheidung trafen,
die wir nie hätten treffen dürfen.

Es ist kein Versprechen.
Also schlafen Sie nicht beruhigt ein.
Machen Sie keine Party.
Der Wille ist da – aber die Prioritäten sind klar:

Bäume.
Tiere.
Menschen.

Ich glaube nicht an Zufall.
Ich glaube an das Gesetz von Ursache und Wirkung.

Ein bekanntes Sprichwort lautet:
„Bereite dich auf das Schlimmste vor – und hoffe auf das Beste.“

Die Couch Akademie ist eine Schule für Erwachsene.
Doch Erwachsene kann man nicht zwingen zu lernen.
Und genau das weiß auch der Staat.

Deshalb bietet er Ihnen eine einfache Alternative:
Bleiben Sie ruhig.
Tun Sie nichts.
Alles wird gut.
Wir kümmern uns um alles.
Vertrauen Sie uns.

Und wir?

Wir sagen das Gegenteil.
Tun Sie etwas.
Und wenn Sie unsere Hilfe möchten –
dann wird sie etwas kosten.

Denn Hilfe, die nichts kostet,
führt oft in neue Abhängigkeit.

Wenn Sie jetzt glauben,
dass Sie unsere Arbeit verstanden haben,
dann besuchen Sie unsere Schule.
Und wenn Ihr Geld es Ihnen erlaubt,
dann besuchen Sie alle fünf Klassen auf einmal.
Es nennt sich „All-in-Paket“.
Das kann ich jedem empfehlen, der das Geld hat.

Es geht hier nicht darum,
ob man es sich leisten kann oder nicht.
Hat man das Geld auf dem Konto –
investieren Sie in sich.

Denn wer sich selbst nicht genug ist,
dem ist früher oder später auch das Leben nicht genug.
Stimmt’s?

Und an alle, die gern sparen und ihr Konto lieben:
Finden Sie einen Weg.
Das ist ein guter Rat – tief aus dem Herzen.

Bleiben Sie gesund.

Mehr habe ich nicht zu sagen.
Noch kann jeder etwas tun.
Ich hoffe, Sie werden sich an diese Worte erinnern –
und mir und meiner Mannschaft Schutz und Geleit bieten, wenn es losgeht.
Denn wie Sie sehen:
Ich will nur helfen.
Und außer Schreiben und Reden bleibt mir nichts anderes.
Denn nur der Schöpfer kann in Gedanken eingreifen –
und diese Macht hat allein Er.

Ich bin Gabriel, Sohn meiner Mutter –
das ist mein einziges Diplom. Mein einziger Titel.

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