Digitaler Euro, CBDC: ganz einfach erklärt – alles Wichtige auf einen Blick

Digitaler Euro, CBDCs… pffff, das trifft nur die Reichen.

Also gut, Leute.
Man könnte ja glauben:
„Digitaler Euro, CBDCs… pffff, das trifft nur die Reichen. Die haben schließlich noch was auf dem Konto.“

Tja, wäre schön, wenn’s so einfach wäre.
Ist es aber nicht.

Jetzt haltet euch fest:
Stellt euch vor, Europa, Amerika und die anderen Coolen nennen sich stolz „Industrienationen“.
Heißt: viele Firmen, viel Geld, viel Stress.
Und Deutschland? Klar, sind wir vorne dabei.

Wir haben Firmen.
Wir haben Maschinen.
Und wir machen Dinge.
Zum Beispiel: Orangensaft!

Da gibt’s eine Firma, die kauft tonnenweise Orangen, haut sie durch Maschinen – und schwupps: Saft.
Lecker. Frisch. Teuer.

Aber Moment mal:
Wo kommen eigentlich die Orangen her?

Richtig.
Aus Ländern, wo es keine Saftmaschinen gibt.
Sonst würden die ja selber Saft pressen und sich das ganze Theater sparen.

Unsere Firma kauft also Orangen aus – Achtung – Tim-Buk-Tu.
(Nein, gibt’s nicht offiziell. Aber psst… doch irgendwie schon. Mein persönliches „Rolandsland“.)

Jetzt wird’s spannend:
In Europa wird der digitale Euro eingeführt.
Alle rennen rum mit ihrem Handy und piepen.
Bargeld? Pffff. Oldschool.

Der Chef unserer Orangensaftfirma braucht immer noch Orangen.
Er fliegt also nach Tim-Buk-Tu, will bezahlen… und?
Er hat nur digitalen Euro auf dem Handy.
Blöd nur: In Tim-Buk-Tu gibt’s noch keinen digitalen Tim-Buk-Tu-Dollar oder was auch immer.

Und bis die da irgendwas Digitales gebastelt haben?
Dauert.
Tage.
Wochen.
Monate.

Blöd für den Bauern.
Und blöd für den Chef der Orangensaftfirma.
Der Chef will die Orangen für seine Maschinen in Deutschland.
Der Bauer will seine Ernte verkaufen und kann nicht.
Denn der muss ja seine Arbeiter bezahlen. Und was haben die mit dem digitalen Euro am Hut?

Der kann daher nix anfangen mit dem Geld aus Deutschland.

Und jetzt?
Hoffst du bestimmt, der arme Bauer sagt dann zum Chef aus Deutschland:

“Ah, ich weiß, die Deutschen wollen ja so sehr Orangensaft trinken, sonst sterben sie.
Und meine Bauern hier?
Ach, sie können ruhig umsonst arbeiten.
Schließlich bekommen sie ihr Essen von ‘Gabriello’ aus dem Internet geliefert.
Sie brauchen nur in der App zu bestellen und – zack – es ist da. Kostenlos.
Oder sie gehen einfach zu ‘Mc-Gabies’ oder ‘Gabi-King’ und können dort kostenlos essen.
Warum sollten sie dann überhaupt Geld von den Deutschen verlangen?
Kein Problem, mein lieber Freund aus Deutschland – nimm die Orangen, ich vertraue dir!
Ich bin der Weihnachtsmann.”

Hast du gehofft, dass es so laufen wird?
Ach komm – wenn du aus einer Industrienation bist, sei ehrlich:
Insgeheim hast du gehofft, dass es irgendwie doch funktionieren wird, oder?
Und wie soll es dann gehen, wenn nicht so?

Siehst du das Problem?

Deshalb müssen ALLE Länder ein digitales Geld einführen – nicht weil sie Bock drauf haben, sondern weil sie sonst dumm dastehen.

Du bist nicht auf den Kopf gefallen.
Du siehst doch, worauf das hinausläuft.

Deshalb erzähle ich diese Geschichte – kurz und knackig.
Weil ich seit über zehn Jahren an genau diesen Rätseln kaue.
Und – Trommelwirbel – ich habe sie gelöst.
Ja, echt jetzt.

Ich gehöre zu den Leuten, die mit Zahlen so gut umgehen können, dass sie damit wahrscheinlich sogar Gedichte schreiben würden.
Und hätte Einstein noch gelebt – ich schwöre, der hätte mich als Assistent eingestellt.

Aber egal.

Ob du jetzt aufspringst und sagst: „Krass, her mit der Lösung!“ oder lieber erstmal einen Kaffee holst –
mir egal.

Ob reich, ob arm –
mir auch egal.

Ich pflanze Bäume.
Das ist mein Ding.
Meine Passion.

Die Lösung ist da.
Für alle, die verstanden haben, was kommt.

Mit dem Geld, das daraus entsteht, pflanze ich Milliarden Bäume.
Und ich füttere alle Streunerhunde und Katzen dieser Welt.

Denn mal ehrlich:
Wenn die Firmen erstmal stillstehen –
wer kümmert sich dann um sie?

Irgendjemand muss es tun.

Und dieser Irgendjemand – das bin ich.

Weil es mir aufgetragen wurde.

Die Stimme sagte:
„Du sollst den Planeten informieren.
Und die Tiere ernähren.“

Und was soll ich sagen?
Befehl ist Befehl.

Ich bin Gabriel.

Sohn meiner Mutter.
Kein Titel, kein Orden. Nur dieser Ursprung.
Urteile mich nicht nach Hautfarbe oder Herkunft –
urteile mich nach dem, was ich tue.

Wenn du glaubst, dass Wissen nicht verkauft, sondern geteilt werden sollte,
dann wirst du verstehen, warum ich hier bin.

Ich bin Historiker. Finanzmathematiker. Erfinder.
Aber vor allem bin ich Mensch.
Einer, der dachte, seine Aufgabe wäre es, Bäume zu pflanzen.
Eine Milliarde pro Jahr.
Ein einfacher Plan für eine bessere Welt.

Doch auf dem Weg bin ich auf etwas gestoßen,
das so viele betreffen wird –
und über das doch kaum einer spricht.

Also habe ich aufgehört, auf Erklärungen zu warten.
Und beschlossen, selbst zu erklären.

Deshalb habe ich die Couch-Akademie gegründet.
Einen Ort, an dem jeder lernen kann, ohne sich zu verbiegen.
Sogar in Unterhose, wenn es sein muss.

Ich habe zwei Kurse für dich freigestellt:

🔹 Der Standard-Kurs – die Grundlage.
Wie Geld wirklich entsteht, wo die Schattenseiten liegen, warum der Dollar die Welt lenkt.

🔹 Das Sekundär-Protokoll – der exklusive Zugang für alle, die tiefer blicken wollen.
Macht, Geopolitik, Kapitalströme.
Und die Veränderungen, die längst begonnen haben.

Der wahre Wert dieses Wissens?
Manche würden ihn mit 100.000 € beziffern.
Denn wer die Regeln kennt, verliert nicht.

In der fertigen Version wird der Zugang 9.000 € kosten.
Doch jetzt – in dieser Beta-Phase – bekommst du beide Kurse für 3.000 €.
Weil echte Veränderung mehr braucht als schöne Worte.
Sie braucht Menschen, die verstehen.

✅ Dein Premium-Zugang wartet.
Wenn du soweit bist, nimm ihn.

Du hast die Wahl

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert