Digitaler Euro, CBDC: Es ist zu teuer
Manchmal bekomme ich Nachrichten wie diese:
„Dein Kurs klingt super, aber er ist mir zu teuer.“
Und ganz ehrlich?
Ich liebe diese Einstellung.
Denn sie zeigt mir, dass jemand noch glaubt, Geld sparen sei die Lösung.
Früher hätte ich genauso gedacht.
Nur leider haben wir heute ein kleines neues Problem:
Es nennt sich digitaler Euro.
Viele denken immer noch:
„Ach, ich hab ja sowieso kein Geld, mich betrifft das alles nicht.“
Falsch gedacht.
Der digitale Euro wird nicht nur dein Geld verändern –
er wird deine Möglichkeiten verändern.
Und zwar radikal.
Wenn du erst dann anfängst, Fragen zu stellen,
wenn dein Kontostand noch da ist, du aber nichts mehr davon kaufen kannst,
dann wird es teuer.
Sehr teuer.
Was viele nicht sehen:
Ein Kurs wie meiner ist keine Ausgabe.
Er ist eine Investition.
Nicht in Wissen allein.
Sondern in deine Bewegungsfreiheit.
In deine Selbstständigkeit.
In dein Verständnis, was wirklich hinter Begriffen wie „Transformation“ und „digitale Zukunft“ steckt.
Und ehrlich gesagt:
Wer heute keine 100 oder 200 Euro in Wissen investieren kann oder will –
wird morgen auch keine 100 oder 200 digitale Euros retten.
Nur noch die Augen rollen.
Und vielleicht ein bisschen zu spät verstehen, was gerade passiert ist.
Natürlich kannst du abwarten.
Zusehen.
Hoffen, dass alles irgendwie gut wird.
Dass du unterm Radar bleibst.
Oder du kannst dir jetzt – bevor es ernst wird –
das Wissen holen, das du morgen dringend brauchst.
Mein Kurs ist da, für alle, die nicht einfach nur zusehen wollen.
Keine Verschwörungstheorien.
Keine Panikmache.
Nur Fakten.
Klar. Direkt. Verständlich.
Und ja, er kostet etwas.
Aber er kostet weniger als der Moment,
in dem du deinen digitalen Euro auf dem Konto siehst und nichts mehr wirklich damit anfangen kannst.
P.S.:
Wenn du später denkst, „hätte ich doch…“,
wirst du dich nicht an die 100 Euro erinnern.
Sondern an das Wissen, das du nicht hattest.
Hier geht’s zum Kurs.
Solange du noch selbst entscheidest, was du damit machst.


